Donnerstag, 20. April 2017

Ich bin doch erst Deputy!

Sofern gewählt, bestreiten wir das Jahr 2018 als Nationalkomitee von JCI Switzerland. Es gibt viel zu tun, jetzt schon! Zusätzlich kommt die Planung für nächstes Jahr dazu ... Eine Liste:

  • Ich sitze mit Hans zusammen und plane die NK-Sitzungen
  • Das letztjährige Budget und die Rechnung wird von mir genau auseinandergenommen - Hans und Fredy erklären mir jene Posten, die aus den Unterlagen nicht offensichtlich hervorgehen
  • Wir vereinbaren die Termine für die nationalen Anlässe mit den LOMs
  • Ich überarbeite das Pflichtenheft
  • Mein NK ist noch nicht vollzählig, ich kontaktiere Leute und führe Gespräche
  • Das CONAKO-Team von 2018 hat mich bereits kontaktiert und möchte Infos
  • Ich designe mein Logo für das kommende Jahr
  • Ich stelle einen provisorischen Teambuilding-Plan auf
  • Mein Coach trifft sich mit mir und gibt mir Feedback - was auch mal weh tun kann
  • Verschiedene Ansprüche und Erwartungen werden mir entgegen getragen und ich spüre den Druck
  • An manchen Tagen habe ich keine Zeit für meine (normale) Arbeit, meine volle Zeit geht auf JCI-Kosten
  • Ich organisiere Geschenke für die Japan Academy, führe Gespräche mit (möglichen) Sach-Sponsoren
  • Nebenbei mache ich fast täglich etwas Kleines für die EC Basel, Mails, Infos lesen, LinkedIn oder XING updaten, Beiträge sharen
  • Das Sponsoring-Konzept muss überarbeitet werden
  • Wir bekommen einen neuen Flyer und müssen Texte schreiben
  • Kooperationen mit der GSA und Kiwanis werden aufgegleist, man mailt viel, trifft sich, diskutiert, bespricht die MOUs
  • Ich führe viele Telefonate mit vielen Jaycees, nebenbei läuft der NK-Chat heiss - aber das ist Fun
  • Ich bin für die Website zuständig und update viel in eigener Regie und einiges, was von meinen Kollegen gewünscht wird
  • Ich verfasse einen Text für das JCIS News
  • Meine internationalen Freunde kontaktieren mich bezüglich den nächsten Konferenzen und ich bin ständig am Mailen
  • Ich buche Tickets und Hotels

... und so finde ich langsam meinen Weg in die "richtige" Richtung. Und der Druck lässt auch wieder etwas nach, da ich je länger desto klarer werde.

Jeder macht es so gut, wie er kann - und ich gebe mein Bestes!

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