Montag, 21. November 2016

Übergabefeier + Korrigenda "Grand Slam"

Zurück von der Übergabefeier in Kreuzlingen bearbeite ich Fotos, update meine Facebook-Seite, plane das kommende Jahr und schreibe an einem Dankesbrief für das NK2016. Ich hatte jedem meiner Kollegen einen Pokerchip versprochen, als Glückbringer, und hatte die Chips an den Sitzungen leider nie dabei. - Aber das hole ich jetzt nach.

Und wenn ich all die ganzen Termine sehe, merke ich, dass ich eine Änderung vornehmen werde:

Den JCI Grand Slam werde ich nun doch nicht machen. Ich möchte schon gerne in die Dominikanische Republik, aber ist es nicht zu schade, für nur vier Tage die lange Reise in Angriff zu nehmen? Und Zeit für längeren Urlaub habe ich dann leider nicht, was bedeutet, dass ich die "Conference of the Americas" wohl auslasse ...

Dasselbe gilt für Ulan Bator. Ich sollte am 8. Juni 2017 an unserer Gemeindeversammlung im Dorf anwesend sein und als Finanzchef die Rechnung 2016 der Schulgemeinde präsentieren. Ich sollte und werde das auch. Die Mongolei möchte ich sicher irgendwann besuchen, aber ebenfalls gerne länger als nur für fünf oder sechs Tage.

Und jetzt: Die Fotos der Übergabefeier (JCI Untersee Kreuzlingen)










Sonntag, 13. November 2016

JCI Grand Slam

Ich versuche, den "JCI Grand Slam" zu machen, also alle vier "Area Conferences" zu besuchen. Diese sind:

04.-07.05. Sousse, Tunesien: JCI Africa & Middle East Conference
17.-20.05. Punta Cana, Dom Rep: JCI Conference of the Americas
23.-28.05. Basel, Schweiz: JCI European Conference
07.-11.06. Ulan Bator, Mongolei: Asia-Pacific Conference

Kommt jemand mit? :-)


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I'll try to make the "JCI Grand Slam: be at all the four area conferences all over the world:

04.-07.05. Sousse, Tunisia: JCI Africa & Middle East Conference
17.-20.05. Punta Cana, Dom Rep: JCI Conference of the Americas
23.-28.05. Basel, Switzerland: JCI European Conference
07.-11.06. Ulaanbaatar, Mongolia: Asia-Pacific Conference

Who'll join me? :-)


Donnerstag, 10. November 2016

We're all multipreneurs!


I just found an article (okay, it's a blog) that I really like to share:

http://www.careygreen.com/what-is-a-multipreneur-answer-5-might-surpise-you-unless-you-are-a-multipreneur/

I've met so many people at JCI who seem to be a "multipreneur" ... Read and share and comment! I'd be happy to ready your thoughts about it.

Sonntag, 6. November 2016

Der JCI Weltkongress

Ich sitze im Flugzeug auf dem Weg zurück nach Zürich und lasse all die vielen Erlebnisse der vergangenen zehn Tage gedanklich Revue passieren. Was haben wir nicht alles erlebt!


Als nächstjährige Deputy Präsidentin habe ich am Weltkongress in Québec am offiziellen Programm für Präsidentinnen und Präsidenten teilgenommen und wurde von Etienne mit zu den Treffen der verschiedenen Gremien mitgenommen. Ich habe mir aber erlaubt, den Kongress auch anderweitig zu erleben und meine Zeit nicht ausschliesslich an den JCI-Versammlungen zu verbringen. Die nächsten zwei Jahre werden mich dahingehend ja bestimmt vollkommen auslasten ... ;-)

Frühstück und Presidents Meeting
Am Sonntag um 07:30 Uhr haben sich Martin Hauri und Etienne Dayer mit den Präsidenten und Vize-Präsidenten der Länder Belgien, Holland und Luxemburg zum einem kleinen Pre-Meeting inklusive Frühstück im 25. Stock des Hilton Hotels getroffen. Cédric Cagnazzo und ich waren ebenfalls mit von der Partie. Es wurden internationale Themen wie Präferenzen bei den zu wählenden Kandidaten, Interesse der anwesenden Länder an internationalen Positionen und Kongressen für die kommenden Jahre besprochen und die anstehende Erhöhung der Mitgliederbeiträge von JCI wurde thematisiert. Die tolle Aussicht auf Québec hat uns für das frühe Aufstehen voll und ganz entschädigt!

Anschliessend sind wir ans European Presidents Meeting im Kongresszentrum gegangen.




NOM2NOM
Dienstag, 15:00 Uhr: Wir treffen die nationalen Vorstände von Belgien, Holland und England, tauschen Meinungen und Schokolade aus. Ein super interessantes aber auch freundschaftliches Meeting!



D-A-CH
An jedem Kongress treffen sich die Mitglieder der nationalen Komitees von Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Mittagessen und zu spannenden Strategiebesprechungen.



Ich habe ausserdem:

  • Québec und Montreal entdeckt
  • Mit den (deutschen) Wirtschaftsjunioren den Pre-Opening Abend verbracht und über die internationale Ausrichtung von JCI diskutiert.
  • Im Swiss-T-Shirt mit unseren rund zwei Dutzend Schweizern unseren Nationalpräsidenten Martin Hauri an der Opening Night bejubelt.
  • Zwei Workshops zum Thema Leadership und Projektmanagement besucht.
  • Den Tradeshow-Stand vom Europakongress 2017 in Basel betreut, befreundete Jaycees zur Teilnahme motiviert und viele lustige Fotos gemacht.
  • Die anderen Länder und Projekte an der Tradeshow besucht, viel geredet und neue Ideen für soziale Projekte gesammelt.
  • Mit unserem neuen europäischen Vice President Viktor Ómarsson und unserer Gruppe (Belgien, Deutschland, Holland, Österreich, Schweiz) Anliegen und Forderungen in einem Kick-off Meeting besprochen. 
  • Eine coole Halloween-Party im Totenkopf-Kostüm gefeiert.
  • Unsere Schweizer Jaycees besser kennen gelernt, mit ihnen gearbeitet, diskutiert und gefeiert.
  • Viele gute Jaycees aus aller Welt getroffen.
  • An der Japan Night die japanische Küche und Kultur kennen gelernt.
  • Zum Schluss die Galanight in guter Gesellschaft mit exzellentem Essen genossen und danach bis Mitternacht getanzt.


Und jetzt merke ich soeben: Die Liste ist nicht mal abschliessend, gopf! J

Fazit: Ein grossartiger Kongress, ein bisschen wie Klassenlager für Erwachsene, wie Ferien, aber sogar noch besser. Ich verstehe immer mehr, warum auch über 40-jährige und Senatoren ihre Ferien ganz oft nach internationalen JCI-Anlässen planen: Weil es um die Erlebnisse geht, die unbezahlbar und unvergesslich sind.


PS: Wenn die beiden Städte New York und Paris zusammen ein Kind hätten – es wäre Montreal! J Die Stadt ist wunderschön, mit klassischen Bauten und romantischen kleinen Gassen. Mitten drin finden sich aber viele moderne Wolkenkratzer und die grossen, klobigen Verkehrsschilder lassen keinen Zweifel daran, dass wir uns auf dem amerikanischen Kontinent befinden. Ich werde sicher wieder kommen!